Es gibt viele Gründe, sich dem Trend um das kleine Haus, dem sogenannten Tiny House, anzuschließen. Einer davon (wenn nicht sogar für einige DER Hauptgrund) ist das minimalistische Wohnen. „Weniger ist mehr“ ist hier weit mehr als nur ein Lebensmotto und bezieht sich nicht nur auf die Wohnfläche, die Ausstattung, die Bau- oder Erhaltungskosten. 

Immer mehr entwickelt sich die Gesellschaft zu einer vom Ehrgeiz angetriebenen, die unter den wirtschaftlichen Bedingungen das Beste für sich und die Liebsten herausholen will. Kein Wunder, dass sich Fälle von Burnout häufen. In einer Umfrage von 2022 hatten 13 Prozent der Deutschen laut eigenen Angaben bereits ein Burnout, 14 Prozent fühlten sich oft so, als stünden sie kurz davor. Auch die AOK-Krankenkasse gab an, dass sich die Arbeitsausfälle wegen eines Burnouts in den letzten Jahren drastisch erhöht haben. Was da helfen kann: Entschleunigung und das Abfinden mit Weniger.

Warum ein Tiny House?

Vor allem für das Letzte ist ein Tiny House, also ein kleines Haus zumeist mit einer Wohnfläche unter 70 Quadratmetern, bekannt. Dieses gibt es sowohl mobil auf Rädern, was zumindest für einen gewissen Zeitraum die Flexibilität erhöht, als auch als festen Wohnsitz. In dieser Form eignet es sich ideal als Eigenheim, von dem viele Menschen zu träumen beginnen. 

Die Vorteile lassen sich nicht von der Hand weisen. Wer sich ein Tiny House als Eigenheim anschaffen wird, benötigt ein kleineres Grundstück als beim Bau eines klassischen Einfamilienhauses. Zudem sind die Baukosten geringer und die Bauzeit kürzer, denn es wird ja viel weniger Material verbaut und viele Tiny Houses haben lediglich eine Ebene, in der sich das Leben abspielt. Auch die Erhaltungskosten sind niedriger als in einem Einfamilienhaus. Hier kommt es aber auch darauf an, wie viel man beim Bau in Dämmung und moderne Heiztechnik investiert. 

Wie befreiend Minimalismus in einem Tiny House sein kann

Was für einige beengend wirken kann, ist für andere befreiend. Die kleine Wohnfläche stellt zwar eine Herausforderung bei der Ausstattung des Hauses dar, bietet aber viel weniger Platz für Sinnloses. Stauraum wird effektiver genutzt, auf Deko wird zum Teil ganz verzichtet und einziehen darf nur das, was zum Leben unbedingt benötigt wird. Trotzdem muss man auf nichts verzichten, wenn man nicht will, denn dank cleverer, oft maßgeschneiderter Möbelstücke bleibt genug Platz zum Leben.

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