Das Traumhaus ist gefunden. Jetzt fehlt nur noch das passende Grundstück. Dabei gilt das Motto: nur nicht aufgeben. Denn es gibt ausreichend bezahlbare Grundstücke. Angehende Massivhaus-Bauherren müssen nur wissen, wo und wie sie suchen sollen.
Zur Grundstückssuche gehört als Erstes das Pflichtprogramm: Anzeigen selbst aufgeben und Angebote überprüfen in lokalen Zeitungen sowie örtlichen und deutschlandweiten Internetportalen. Auch die Gespräche mit Maklern, Banken und Sparkassen vor Ort sind Pflicht bei der Grundstückssuche.
Die Kür beginnt mit dem Kontakt zur Stadt- oder Gemeindeverwaltung. Viele Kommunen haben einen eigenen Grundstücksservice, der bei der Suche bezahlbaren Baulandes wertvolle Dienste leistet. Vielversprechend kann auch ein Besuch im Pfarrbüro sein, weil insbesondere die beiden großen Kirchen in Deutschland Erbbaurechte für Grundstücke vergeben, um darauf Eigenheime zu errichten. Vergleichbares gilt im Übrigen auch für Bauern, die einen Teil ihrer Flächen nicht mehr bewirtschaften. Gespräche mit Nachbarn, Sportfreunden und Kollegen sowie ausgedehnte Spaziergänge mit offenen Augen können ebenfalls passendes und vor allem bezahlbares Bauland finden helfen.
Was nach der erfolgreichen Grundstückssuche zu tun ist, zum Beispiel die baurechtlichen Vorgaben abstimmen, den Kaufpreis verhandeln und eventuelle grundbuchliche Belastungen klären –darüber klärt das Video von Town & Country Haus auf.
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