Die Architektur moderner Stadtvillen ist bei den Bauherren von Town & Country Haus derzeit besonders gefragt. Zukunftsorientierung, Flexibilität und Sicherheit sind weitere Themen, die Bauherren aktuell bewegen.
Das Traumhaus für Normalverdiener hat nach wie vor zwischen 100 und 152 Quadratmeter Wohnfläche. Besonders beliebt ist bei den Bauherren von Town & Country Haus derzeit das „Stadthaus Flair 152 RE“. Dessen Verkaufszahlen steigerten sich im vergangenen Jahr um mehr als 53 Prozent.
„Stadthäuser überzeugen nicht nur optisch, sondern bieten auch einen besonderen Komfort, da im Obergeschoss keine Dachschrägen vorhanden sind“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Deutschlands führender Massivhausmarke Town & Country Haus.
Aber auch die klassischen Einfamilienhäuser der Serie „Flair“ dominieren weiterhin die TOP 10 der verkauften Häuser. Ob 110 oder 152 Quadratmeter, die Grundrisse dieser Massivhäuser sind modern gestaltet und schaffen clevere Staumöglichkeiten in Diele, Hausanschlussraum und Co. Darüber hinaus verfügen die Massivhäuser der Serie „Flair“ über flexible Gestaltungsmöglichkeiten. „Die Anpassung an die individuellen Bedürfnisse wird den Town & Country Bauherren zunehmend wichtiger. Der eine benötigt ein zusätzliches Arbeitszimmer, der nächste wünscht sich eine Speisekammer. Unsere Massivhäuser bieten trotz standardisierter Bauweise zahlreiche Optionen“, so Dawo von Town & Country Haus.
Weniger Interesse an Keller und KfW-Häusern
Ein Haus muss nicht nur wohnlich sein, sondern auch ausreichend Staumöglichkeiten bieten. Der Bau eines Kellers wird zunehmend unbeliebter, zum einen wegen der Kosten, zum anderen wegen der zahlreichen Alternativen. Besonders beliebt war im Jahr 2017 unter anderem eine Ankleide. Die Verkaufszahlen für geschlossene Treppen stiegen um mehr als 100 Prozent. Der Raum unterhalb geschlossener Treppen kann als Schrank genutzt werden, oder auch eine Arbeitsnische ist denkbar.
Rückläufig entwickelt sich das Interesse auch an KfW-Effizienzhäusern. Hier verzeichnete Deutschlands führende Massivhausmarke einen Rückgang von bis zu 50 Prozent. Mit der EnEV 2016 hat sich der gesetzlich vorgeschriebene Energiestandard soweit angehoben, dass auch ein nicht KfW-Haus bereits eine sehr gute Energiebilanz aufweist. „Die Mehrinvestition in ein KfW-Haus amortisiert sich nicht und die Antragsverfahren und Auflagen der KfW sind teilweise sehr komplex. Das schreckt viele Normalverdiener ab“, sagt Jürgen Dawo.
Zukunftsorientiert und sicher bauen
Ein modernes Massivhaus muss nicht nur gut aussehen, clevere Grundrisse bieten, energiesparend und bezahlbar sein. Immer mehr Menschen achten auch darauf, zukunftsorientiert und sicher zu bauen.
Die Bauherren von Town & Country Haus investierten im vergangenen Jahr mehr in Sicherheit. Die Verkaufszahlen im Bereich Einbruchschutz stiegen teilweise um mehr als 200 Prozent. Auch Smart-Home-Steuerungen, zum Beispiel für die Heizung, werden immer beliebter. Bemerkenswert war auch der Anstieg bei den verkauften Anschlüssen für Elektro-Autos.
Unter den meistverkauften Massivhäusern im Jahr 2017 sind zahlreiche Bungalows. Zum beliebtesten Town & Country Bungalow zählte der „Bungalow 110“. „Bungalows sind natürlich im Hinblick auf das Eigenheim als Altersvorsorge optimal. Ebenerdiges Wohnen bietet aber nicht nur im Alter besonderen Komfort“, sagt Dawo. Viele Bauherren entschieden sich auch für eine Einliegerwohnung im Erdgeschoss. Die Verkaufszahlen für diese Grundrissvariante stiegen um fast 60 Prozent. Neben der Vermietung spielt hierbei das Thema Mehrgenerationen-Wohnen mit Sicherheit eine Rolle.
„Im Verlauf des Jahres 2018 werden wir unser Massivhaus-Angebot mit Blick auf diese Trends optimieren und erweitern. So sind unter anderem zwei neue Stadthäuser derzeit in Arbeit“, verrät Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
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