Erfahrungsgemäß handelt es sich bei der Baufinanzierung um die höchste Summe, mit der Sie in Ihrem Leben in Berührung kommen. Kein Wunder, dass Sie sich Fragen, wofür Sie die Kreditsumme einsetzen dürfen und wofür nicht.
Ob Bau- oder Hausfinanzierung, die Bezeichnungen für Ihr Darlehen geben bereits über die Verwendung Auskunft. Für Sie als Bauherr hat es einen wesentlichen Vorteil: Sie profitieren dank der Sicherheit Ihres Eigenheims von niedrigeren Zinsen, anders als bei einem Konsumentenkredit. Für Ihren Kreditgeber hat die Zweckbindung denselben Vorteil.
Wie können Sie Ihre Baufinanzierung einsetzen?
Vom Grundstück über den Hausbau bis zur Elektrik und Sanitär: Mit Ihrer Baufinanzierung können Sie alles bezahlen was zum Haus gehört und fest verbaut ist. Ihre Außenanlagen gehören als fester Bestandteil zur Hausfinanzierung dazu, denn Ihr Kreditgeber wünscht sich eine Hausplanung inklusive Außenlagen. Dazu zählen unter anderem Gartengestaltung, Garage und Gartenhaus.
Was ist bei der Baufinanzierung nicht inbegriffen?
Alles ohne Gegenwert stellt für Ihren Kreditgeber keine Sicherheit dar und wird nicht über die Baufinanzierung gedeckt. Dies sind insbesondere die Erwerbsnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Maklercourtage und Notargebühren. Dazu zählt auch alles was nicht fest im Haus verbaut ist: Einbauküche, Gartengeräte, Einrichtung und Konsumgüter, wie beispielsweise der Flachbildfernseher.
Unser Tipp: Profitieren Sie bei Ihrer Hausfinanzierung vom Finanzierungsservice von Town & Country Haus und beantworten Sie Ihre Fragen bankenunabhängig.
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