Das „Stadthaus 100“ ist optimal für Normalverdiener, die sich ein modernes Eigenheim wünschen und zu mietähnlichen Konditionen bauen wollen.
Mit dem neuen „Stadthaus 100“ bringt Deutschlands führende Massivhausmarke nun einen weiteren Haustyp auf den Markt, der Normalverdienern den Traum vom stadtnahen Bauen zu mietähnlichen Konditionen ermöglichen soll. „Dieses Massivhaus bietet eine optimale Balance zwischen urbanem Wohnkomfort und gutem Preis-Leistungsverhältnis“, so Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.
Stadthäuser sind bei Bauherren beliebt. Im vergangenen Jahr stiegen die Verkaufszahlen für das „Flair 152 RE“ um mehr als 50 Prozent. „Geradlinige, moderne Optik kombiniert mit cleveren Grundrisskonzepten – das ist das Erfolgsrezept unserer Stadthäuser“, sagt Dawo.
Trotz seiner kompakten Bauweise verfügt das neue „Stadthaus 100“ über ausreichend Platz. Im Erdgeschoss erwartet die Bewohner ein moderner, offener Wohn-, Koch- und Essbereich. Im Obergeschoss laden zwei Zimmer als gemütliche Rückzugsmöglichkeit ein und die Diele bietet kreativen Gestaltungsraum, zum Beispiel für eine Arbeits- oder Hobbyecke. Der Hausanschlussraum sowie der Dachboden sind die clevere und bezahlbare Stauraum-Alternative zum Keller.
Haus bauen in der Stadt – Lohnt sich das überhaupt noch?
„Leider wird es immer teurer ein Haus zu bauen und das liegt vor allem an Faktoren, die wir als Massivhausanbieter kaum beeinflussen können. Es ist eine große Herausforderung Haustypen zu entwickeln, die für Normalverdiener bezahlbar sind. Aber es ist noch möglich!“, sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus.
Zu den Preistreibern gehören zum einen die stetig steigenden Energieeinspar-Anforderungen durch den Gesetzgeber. Aber auch die Baunebenkosten, allen voran die Grunderwerbsteuer, belasten Bauherren stark. Hinzu kommt der Mangel an qualifizierten Handwerkern und die damit verbundenen Kostensteigerungen.
Der derzeit größte Kostenfaktor beim Hausbau ist aber, insbesondere in der Nähe von beliebten Städten und Ballungszentren, das Grundstück. Laut Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) stiegen die Preise für Bauland zwischen 2011 und 2016 durchschnittlich um mehr als 27 Prozent. „Mit kompakten Massivhäusern, wie dem neuen „Stadthaus 100“, ist bauen auch auf kleinen oder schwierigen Grundstücken möglich. Das schont das Budget der Bauherren“, so Dawo.
Trotz der auf den ersten Blick hohen Kosten, lohnt es sich für Normalverdiener weiterhin ein Haus zu bauen. Insbesondere in beliebten Städten und Ballungszentren sind die Mieten derzeit auf Rekordniveau. In Zeiten niedriger Zinsen ist die Baufinanzierung zu mietähnlichen Konditionen möglich. Auch fehlendes Eigenkapital ist unter bestimmten Voraussetzungen kein Hindernis. Das IWD Köln zeigt in einer aktuellen Studie, dass selbst bei einer leichten Zinserhöhung Wohneigentümer besser dastehen als Mieter. Dies gilt vor allem bei langen Finanzierungszeiträumen.
„Vor allem für Normalverdiener werden die eigenen vier Wände zu einem immer wichtigeren Bestandteil der privaten Altersvorsorge. Es gibt derzeit kaum attraktive Alternativen, um Geld anzulegen. Ein Ende der Mietsteigerungen in Städten ist nicht absehbar. Der Hausbau zu mietähnlichen Konditionen lohnt sich folglich, nicht nur finanziell, sondern natürlich auch im Hinblick auf die Lebensqualität“, fasst Hausbau-Experte Jürgen Dawo zusammen.
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