Wer sein Eigenheim schätzt und pflegt, kommt irgendwann an den Punkt, an dem kleine Ausbesserungen nicht mehr ausreichen und eine größere Modernisierung – vielleicht auch energetische Sanierung – notwendig ist. In diesem Zuge kann man sein Heim gleich an aktuelle Wohntrends anpassen und umbauen. Wir zeigen Ihnen heute, welche 5 Fehler Sie dabei unbedingt vermeiden sollten.
Der Baustil verändert sich mit der Zeit. Neubauten von heute sind oftmals moderner, dank gradliniger, urbaner Architektur. Schlicht und schick soll es sein. Aber nicht nur das Äußere eines Hauses wandelte sich mit den Jahren. Verschiedene Wohntrends haben ebenso das Innere beeinflusst. Wer ein altes Haus kauft oder schon länger darin wohnt und es energetisch sanieren möchte, kann gleich auch umbauen. So passt man sein Haus nicht nur an Wohntrends, sondern auch an die aktuellen energetischen Vorgaben des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) an und spart dann später, beim Wohnen, bares Geld. Jedoch gibt es einige Fehler, die man beim Umbau unbedingt vermeiden sollte.
Fehler 1: Unzureichende Planung im Vorfeld
Egal ob beim Umbau oder einer Sanierung, die Planung ist das A & O. Gewerke und Eigenleistungen müssen genau strukturiert und zeitlich eingetaktet werden, damit alles reibungslos verläuft und es nicht zum Verzug kommt. Überlassen Sie diesen Part gern einem Experten, der sich auskennt. So kann nichts schief gehen. Schließlich wohnen die meisten in der Zeit des Umbaus auf einer Baustelle und wollen die Arbeiten so schnell wie möglich abgeschlossen haben.
Fehler 2: Falsche Budgetierung oder vergessene Kosten
Auch die Budgetplanung für eine Sanierung samt Umbau ist wichtig. Man sollte alle Posten genau erfassen und dabei nichts vergessen. Auch hier hilft ein Fachmann, um auf der sicheren Seite zu sein. Was die meisten gern vergessen, sind die Entsorgungskosten. Bauschutt zählt zum Sondermüll und muss fachgeregt entsorgt werden. Diese Kosten können teuer werden. Für besonderes Altmaterial wie Asbest, ist es wichtig, einen Puffer im Budget einzuberechnen.
Fehler 3: Förderungen nicht nutzen
Wer nur umbaut und nicht energetisch saniert, dem entgehen wertvolle Fördermittel. Hat man einmal den Dreck im eigenen Zuhause, sollte man gleich größere Arbeiten erledigen, die von der BAFA oder KfW gefördert werden, zum Beispiel einen Heizungstausch oder den Einbau einer Photovoltaikanlage. Erkundigen Sie sich bei einem Sanierungsberater, welche Arbeiten finanziell von der Bundesregierung unterstützt werden.
Fehler 4: Sparen an den falschen Stellen
Wenn das Budget begrenzt ist, ist klar, dass man sparen will und auch muss – allerdings nicht am falschen Ende. Geizig sollte man auf keinem Fall beim Material sein. Eine hochwertige Dämmung ist teuer, aber günstige Ware führt oft nicht zu der gleichen Qualität. Auch auf Billig-Handwerker sollte man verzichten. Wenn man umbaut, dann richtig und ein guter Fachmann, der die Arbeiten gewissenhaft und fehlerfrei ausführt, ist jeden Cent wert.
Fehler 5: Arbeiten nicht vertraglich festhalten
Wer eine Sanierungsfirma oder einen Handwerker mit Umbauarbeiten beauftragt, sollte beim Vertrag genau aufpassen. Es ist wichtig, dass alles detailliert festgehalten wird – schon allein um die Gewährleistung zu sichern. Tut man das nicht und es geht etwas schief, zahlt meist der Hauseigentümer, da der Handwerker Arbeiten nicht offiziell ausgeführt hat. Ebenso wichtig sind die Sicherheiten, die im Vertrag stecken sollten. Daher hat Town & Country Haus für alle energetischen Sanierungen einen einzigartigen Sanierungs-Schutzbrief konzipiert, der eine hohe Qualität garantiert und die Bauherren vollumfänglich schützt. Dieser ist im Vertrag inklusive.
Mehr Informationen zur energetischen Sanierung mit Town & Country Haus erhalten Sie auf www.TC.de oder beim Town & Country Partner in Ihrer Nähe.
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