Mit Mehrgenerationenhaus steigenden Mieten und unsicherer Altersvorsorge ein Schnippchen schlagen
In Deutschland steht bei vielen das Wohl der Familie an erster Stelle. Junge Paare greifen bei der Erziehung gern auf die eigenen Eltern zurück, die Kinder wiederum lieben Oma und Opa. Was macht also mehr Sinn, als diese Konstellationen unter einem Dach zu vereinen? Besonders in Zeiten von steigenden Mieten und gleichzeitigen Hypothekenzinsen auf niedrigem Niveau bieten Zwei- bzw. Mehrfamilienhäuser für Bauherren eine interessante zur Mietwohnung Alternative.
Maximaler Wohnraum auf kleiner Grundstücksfläche
Hausbauer mit mehreren Familienmitgliedern brauchen vor allem eines: viel Platz! Gerade der Gewinn an Wohnfläche ist daher bei einem Mehrgenerationenhaus ein riesiger Pluspunkt. Dafür muss das auserwählte Grundstück nicht zwingend größer sein – eine intelligente Bauplanung und Raumaufteilung bieten häufig Wohnfläche, wo man sie nicht vermutet. Als beliebtes Beispiel dafür steht das Domizil 192, ein Zweifamilienhaus von Deutschlands führender Massivhausmarke Town & Country Haus.
Falls das Grundstück Platz für mehr bietet, dann ist ein separat gebauter Bungalow eine andere Möglichkeit für ein Mehrgenerationenhaus-Projekt zusätzlichen Wohnraum. Unter dem Motto „Glücklich wohnen bis ins hohe Alter“ bietet Branchenführer Town & Country Haus mit der Hausserie „Glückswelthäuser“ außergewöhnliche Ideen und Konzeptionen.
Das Paar mit Kindern hat ihr persönliches Eigenheim mit dem guten Gewissen, dass die Großeltern nur wenige Meter weiter auf ein und demselben Grundstück selbstbestimmt leben können.
Zusammenleben bis ins hohe Alter
Vieles im Leben wäre ohne die Unterstützung der Eltern nicht möglich gewesen. Umso schöner ist es, wenn man diese auch im zunehmenden Alter um sich haben kann. Moderne Bautypen bieten ein ideales Wohnumfeld im Zeichen des barrierearmen Wohnkomfort. Dabei profitieren sowohl die kleinen als auch die rüstigen Hausbewohner von trittsicheren Eingängen, schwellenlosen Türen oder bodengleichen Zugängen im Bad und Küche. Wohnkomfort und Funktionalität stehen hier in Einklang und bieten viele Vorteile für alle Familienmitglieder unter einem Dach.
„Es ist wichtig, dass jeder seinen Rückzugsbereich hat. Das Haus muss so aufgeteilt sein, dass zwei voneinander unabhängige Wohnbereiche vorhanden sind. So kann das Leben in einem 3-Generationen-Haushalt eine echte Erleichterung und vor allem Bereicherung sein,“ sagt Jürgen Dawo von Town & Country Haus. Er ist sicher, dass das frühere Modell eines Mehrgenerationenhaushalts wieder mehr an Bedeutung gewinnt. Schließlich lebt es sich schöner gemeinsam, statt einsam.
Clever geplant, kräftig gespart
Oft ist beim Hausbau von einer „Investition für die Zukunft“ die Rede. Bei massiven Zwei- bzw. Mehrfamilienhäusern entspricht diese Aussage nicht nur emotional, sondern auch finanziell der Wahrheit. Schon der Wohnraum für zwei auf einem Grundstück spart Kosten. Da sich Großeltern bei einem Mehrgenerationenhaus zumeist auch an den Finanzierungskosten beteiligen wollen, fließt hier zusätzliches Geld in die Familienkasse. Sinnvoll ist ein vorab geführtes Gespräch mit einem Finanzexperten, da steuerliche Vorteile bei der Hypothekentilgung entstehen können.
Ebenso sinnvoll ist, auf Wunsch einen Mietvertrag mit den Großeltern bzw. anderen Hausbewohnern abzuschließen. Durch diese Form können weitere Vorteile über das Finanzamt geltend gemacht werden. Auch hierbei ist die Beratung eines unabhängigen Finanzberaters hilfreich. Dieser informiert u.a. zu möglichen Geltendmachungen wie Abschreibung, Instandhaltung, Schuldzinsen oder andere Werbungskosten.
Die Eltern meiner besten Freundin sind sehr nett und wollen in unser Haus ziehen. Wir wussten nicht genau, ob das eine gute Idee ist. Aber nachdem wir euren Blog gelesen haben, sind wir optimistischer und freuen und auf die neue WG.