Gestiegene Grundstückspreise und hohe Kaufnebenkosten: Viele Bundesbürger gehen heute davon aus, dass sie sich die eigene Immobilie nie leisten können. Bleibt Wohneigentum damit nur Gutverdienern vorbehalten?
Ein Häuschen im Grünen? Diesen Traum möchten sich immer weniger Bundesbürger erfüllen. Stattdessen geben sie ihr Geld lieber für Reisen, Hobbys, Komfort oder Kinder aus. Eine internationale Studie der niederländischen Bank ING ergab, dass für 91 Prozent der Befragten aus Deutschland ein anderes Sparziel als das Eigenheim an oberster Stelle steht. Dieser Trend spiegelt sich auch in der Wohneigentumsquote wieder, die seit Jahren bei 45,5 Prozent stagniert. Im Vergleich zu anderen OECD-Ländern belegt Deutschland damit nur den vorletzten Platz. Einzig in der Schweiz leben noch weniger Menschen in der eigenen Immobilie.
Gestiegene Kosten
Immerhin: Mit 58 Prozent sagt die Mehrheit der befragten Bundesbürger, dass es besser ist, eine Immobilie zu besitzen, als sie zu mieten. Das bedeutet, dass Wohneigentum nach wie vor einen hohen Stellenwert besitzt. Doch 43 Prozent gehen auch davon aus, dass sie sich trotz des niedrigen Zinsniveaus nie eine eigene Immobilie leisten können. Das liegt nicht zuletzt an den stetig steigenden Grundstückspreisen. So betrug 2019 laut Angaben des Statistischen Bundesamts der Kaufpreis für einen Quadratmeter baureifes Land im Schnitt 184,53 Euro. Damit haben sich die Preise seit dem Jahr 2000 mehr als verdoppelt. Vor allem in Ballungsräumen wie München, Stuttgart, Berlin und Hamburg müssen Häuslebauer tief in die Tasche greifen.
Damit einher gehen hohe Kaufnebenkosten: Ein großer Posten ist die Maklercourtage, die mit 3 bis 7 Prozent des Kaufpreises zu Buche schlägt. Hinzu kommen die Grunderwerbsteuer, die je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent liegt, sowie die Kosten für Notar und Grundbucheintrag. Zusätzlich zum Kaufpreis für das Grundstück können so mehrere tausend Euro zusammenkommen, die in der Regel aus eigenen Mitteln getragen werden müssen. Empfohlen wird meist ein Eigenkapitalanteil von mindestens 15 Prozent. Je mehr Eigenkapital in die Finanzierung eingebracht wird, desto günstiger sind die Zinsaufschläge.
Zu mietähnlichen Konditionen ins Eigenheim
Bleibt der Hausbau damit nur Gutverdienern vorbehalten, die sich schon ein gewisses Vermögen aufbauen konnten? Keinesfalls: Mit Town & Country Haus können auch Normalverdiener ihren Traum vom Haus erfüllen – und das zu mietähnlichen Konditionen. Der Massivhausanbieter setzt dabei auf eine ganzheitliche Lösung. Grundlage des Konzepts bildet die standardisierte Systembauweise, durch die ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis beim Hausbau erreicht wird. Bei der Finanzierungsplanung werden angehende Bauherren vom Town & Country Finanzierungsservice unterstützt. Er arbeitet bankenunabhängig und ist bestrebt, das beste Angebot finden – auch eine Vollfinanzierung ist möglich. Dabei werden die gesamten Kosten durch den Kredit abgedeckt. In Einzelfällen übernimmt die Bank sogar die anfallenden Erwerbsnebenkosten. Gerade für Familien ohne große Rücklagen kann eine 100-Prozent-Finanzierung eine Alternative sein. Vorausgesetzt sie haben ein sicheres, regelmäßiges Einkommen, mit dem die monatlichen Kreditraten sowie die Lebenshaltungskosten getragen werden können.
Ob Vollfinanzierung oder gewöhnliches Darlehen: Mit den eigenen vier Wänden verpflichtet man sich für eine lange Zeit. Umso wichtiger ist eine gute Absicherung der Baufamilie. Im Kaufpreis jedes Town & Country-Hauses ist ein umfassender Hausbau-Schutzbrief enthalten, der die Bauherren vor, während und auch nach dem Bau vor Risiken wie ungeplanten Zusatzkosten oder Baumängeln schützt. So können sie dem Hausbau gelassen entgegenblicken.
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