Noch sind die Tage kurz – optimale Bedingungen für Langfinger. Besonders im Winter und in der Urlaubszeit fürchten sich Hausbesitzer vor ungebetenen Gästen.

Die aktuellen Polizeistatistiken sind beängstigend: die Zahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser nimmt zu. Fast alle vier Minuten steigt ein Dieb in ein Haus oder eine Wohnung ein. Gerade die dunklen Tage im Herbst und Winter machen es Langfingern leichter.

Wer sich vor ungebetenen Gästen in seinem zu Hause schützen möchte, muss nicht gleich in kostenintensive Alarm- und Überwachungssysteme investieren. Es gibt auch andere Wege sich zu schützen. Vor allem gilt es einige grundlegende Verhaltensregeln zu beachten:

  • Fenster sollten nicht gekippt, Türen nicht unabgeschlossen sein, wenn Sie für kurze oder längere Zeit nicht zu Hause sind.
  • Leuchten mit Bewegungsmeldern rund um das Haus sorgen dafür, dass Einbrecher keinen Schutz in der Dunkelheit finden.
  • Lassen Sie keine Tritthilfen, wie Leitern oder Mülltonnen, in der Nähe von Fenstern stehen.
  • Bitten Sie Nachbarn, Freunde oder Verwandte den Briefkasten zu leeren, Blumen zu gießen und evtl. die Mülltonnen rauszustellen. So fällt es weniger auf, dass Sie nicht da sind.
  • Nutzen Sie Zeitschaltuhren, wenn Sie länger nicht zu Hause sind. So können Sie regelmäßig für einen bestimmten Zeitraum Licht im Wohnzimmer, der Küche oder im Schlafzimmer machen. Es gibt sogar Lampen, die Fernsehflimmern imitieren. Wer elektrische Roll-Läden hat, kann diese ebenfalls durch eine Zeitschaltuhr steuern lassen, um den Eindruck zu vermitteln, dass jemand daheim ist.
  • Verzichten Sie darauf, längere Abwesenheiten exakt in sozialen Medien oder beispielsweise dem Anrufbeantworter anzukündigen. So machen Sie es Einbrechern leicht, herauszufinden, ob Sie daheim sind oder nicht.

Die Hauptschwachstelle an einem Haus sind die Fenster und Türen. Die Initiative „Zuhause sicher“ der Polizei hat herausgefunden, dass 80 % aller Einbrüche durch das Aufhebeln des Fensters oder der Terrassentür erfolgen. Nur selten wird ein Teil oder das gesamte Fenster eingeschlagen.

Wer ein Massivhaus von Town & Country baut, kann für einen Aufpreis einbruchhemmende Fenster und Türen einbauen lassen. Die Fenster nach dem polizeilich empfohlenen Sicherheitsstandard RC2 sind unter anderem mit Sicherheitsglas ausgestattet. Außerdem erschwert eine sogenannte Pilzkopfverriegelung das Aufhebeln. Der Fenstergriff ist abschließbar und mit einem Anbohrschutz ausgestattet.

Auch die Haustüren mit Sicherheitspaket von Town & Country Haus sind mit Sicherheitsglas ausgestattet. Eine 5-fach-Verriegelung mit Bolzen und Haken aus gehärtetem Stahl macht es Einbrechern besonders schwer. Eine Sicherheitsrosette mit Zylinderabdeckung hemmt das Aufbohren und Herausziehen des Zylinders. Außerdem besteht ein Schlüsselkopierschutz dank eines Sicherheitsprofilzylinders.

„Wer ein Haus neu baut, sollte über die Investition in spezielle Sicherheitsfenster und –türen nachdenken. Besonders in Regionen mit einer hohen Einbruchsquote ist dies natürlich sinnvoll“, sagt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands meistgekauften Markenhaus.