Ob Fertig- oder Massivhaus – möchten Sie sich Ihren persönlichen Traum von einem neugebauten Eigenheim erfüllen, stehen Sie zunächst vor einer Vielzahl von Entscheidungen. Einige davon sind äußerst kostspielig und sollten demnach gut überlegt sein.
Je nachdem, für welche Bauweise Sie sich entscheiden, können Sie als Häuslebauer sogar bares Geld sparen. Doch wie unterscheiden sich Fertig- und Massivhäuser dabei konkret und welcher Haustyp rechnet sich finanziell auch auf lange Sicht für Sie?
Das sind die Unterschiede der beiden Bauweisen
Zunächst lassen sich Fertig- und Massivhäuser eindeutig anhand der verwendeten Materialen voneinander abgrenzen. So besteht ein reines Fertighaus größtenteils aus Holz. Für ein Massivhaus wird hingegen Porenbeton verwendet.
Während beide Bauweisen grundsätzlich eine individuelle Gestaltung ermöglichen, sind Ihren persönlichen Wunschträumen bei einem Massivhaus keinerlei Grenzen gesetzt. Dieses eignet sich unter anderem sogar für die Errichtung eines Architektenhauses. Ihr Herz schlägt stattdessen für ein Eigenheim im Landhaus Stil? Auch hier ist ein Massivhaus die richtige Wahl! Denn die standardisierten Prozesse und vorgefertigten Bauteile eines Fertighauses stoßen bei ausgefalleneren Vorhaben wie diesen oftmals an ihre Grenzen. Denn Ihr Stein auf Stein gebautes Massivhaus kann jede Hausform annehmen.
Echter Werterhalt dank nachhaltiger Bauweise
Im direkten Vergleich betrachtet, verfügen Massivhäuser über eine spürbar längere Lebensdauer. Mindestens 100 Jahre oder mehr lassen sich Häuser dieses Bautyps problemlos bewohnen. Der Nutzungszeitraum eines Fertighauses wird dabei um einige Jahre kürzer definiert und liegt bei rund 70 bis 90 Jahren. Ist dieser Zeitraum überschritten, sind in der Regel größere Instandhaltungsmaßnahmen erforderlich.
Ermöglicht wird die Langlebigkeit des Massivhauses durch den Einsatz nachhaltiger, wetterbeständiger Materialien. So gilt ihr Fundament als äußerst robust und umweltschonend. Obendrauf sorgt diese Bauweise für einen besseren Schall- sowie Brandschutz.
All das sichert Eigentümern eines Massivhauses eine enorme Wertbeständigkeit. Dadurch können diese selbst nach mehreren Jahren noch zu hohen Verkaufspreisen veräußert werden. Ein Fertighaus verliert hingegen bereits nach etwa 30 Jahren zunehmend an Wert.
Übrigens: Eigenleistungen sind bei einem Massivhaus kein Problem und senken die Gesamtkosten Ihres Bauprojekts oft deutlich. Zu empfehlen sind im Eigenheim Tapezier- und Bodenverlegearbeiten.
Mit einem Massivhaus langfristig profitieren
Selbstverständlich haben die nachhaltigen, robusten Materialien eines Massivhauses ihren Preis. Davon sollten Sie sich jedoch nicht täuschen lassen! In den Folgejahren müssen Sie deutlich weniger nachrüsten. Selbst auf jahrzehntelange Sicht profitieren Sie mit einem Massivhaus von einem spürbaren Werterhalt und können langfristig bares Geld sparen.
Zukunftsorientiertes Eigenheim für Sparfüchse
Ein nachhaltiges Zuhause aus langlebigen Materialien sowie einer ultimativen Gestaltungsfreiheit während der Bauphase – all das bieten Ihnen unsere Massivhäuser von Town & Country Haus. Diese bauen wir schlüsselfertig, Stein auf Stein mit Porenbeton. Sie möchten dennoch nicht auf bestimmte Vorzüge eines Fertighauses verzichten? Unser hybrides Edition Clever 138+ kombiniert die Eigenschaften beider Haustypen zu fairen Preisen geschickt miteinander.
Bei uns erhalten Sie jederzeit einen unabhängigen Finanzierungsservice, eine zuverlässige Geld-zurück-Garantie sowie Qualität aus regionaler Meisterhand. Dabei profitieren Sie von mehr als 300 regionalen Partnern, die in ganz Deutschland verteilt sind. Gemeinsam verhelfen wir Ihnen gerne zu Ihrem individuellen Traumhaus. Wir freuen uns auf Ihren Hausbau!
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