Deutschlands führende Massivhausmarke für DFV-Awards in allen drei Kategorien nominiert. Innovatives Werbemodell bringt Partnerbetrieben zusätzliches Wachstum. Erprobtes Franchise-Konzept auch für Quereinsteiger.

Behringen. Nicht nur im Hausbau zählt Town & Country Haus seit Jahren zu den führenden Marken. Auch im Franchise setzt das Unternehmen auf Qualität und Nachhaltigkeit. Erstmals wurde Town & Country Haus jetzt für die DFV-Awards, die der Deutsche Franchise-Verband (DFV) im Rahmen des diesjährigen Franchise Forums in Berlin verliehen hatte, in allen drei Kategorien nominiert. Beworben hatte sich Town & Country Haus um den „Franchise-Geber des Jahres“, den „Green Franchise Award“ und den „Besten Gründer des Jahres“.

Hinter den Nominierungen steht nicht zuletzt das erfolgreichste Jahr der Firmengeschichte: 2016 hatte Town & Country Haus mit seinen bundesweit 300 Franchise-Partnern erstmals mehr als 4.000 Häuser verkauft. Das Auftragsvolumen stieg dementsprechend um 13 Prozent auf insgesamt 772,5 Mio. Euro.

Ein wichtiger Erfolgsfaktor war dabei die Einführung eines innovativen Werbekostenzuschuss-Modells für die „Partner im Hausbau“. Das Prinzip: Wer CI-konforme, lokale Werbemaßnahmen durchführt, erhält bis zu 60 Prozent seiner Einzahlungen in dem nationalen Werbetopf zurückerstattet. „Ergänzend zu unseren nationalen Kampagnen ist es uns so gelungen, die regionalen Werbeaktivitäten der Partner deutlich auszubauen und eine stärkere Marktdurchdringung zu erreichen“, beschreibt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus.

Über 55 Familien zu Eigenheim verholfen

Wie das in der Praxis aussehen kann, zeigt Franchise-Partnerin Kathleen Pfennigsdorf. Im Dezember 2013 hat sich die gebürtige Magdeburgerin als „Partnerin im Hausbau“ selbstständig gemacht. Jetzt gehörte sie den drei Nominierten um den „Franchise-Gründer des Jahres“ des DFV.

Dabei zählt Kathleen Pfennigsdorf in der 20-jährigen Unternehmensgeschichte von Town & Country Haus zu den jüngsten Partnern im Hausbau überhaupt. Mit nur 27 Jahren hatte die gelernte Industriekauffrau den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt – in einer Branche, in der Unternehmerinnen nach wie vor die Ausnahme bilden. Innerhalb von drei Jahren hat die 30-Jährige ein regionales Unternehmen aufgebaut, das nachhaltig und gesund wächst. Mit 18 verkauften Häusern hat sie 2016 ihr Auftragsvolumen um rund 15 Prozent steigern können. Insgesamt hat sie in den Landkreisen Pforzheim und Enzkreis bereits über 55 Familien zu ihrem Eigenheim verholfen – 2017 sollen etwa 30 Häuser dazukommen. „Mit der Selbstständigkeit hat sich mein Leben komplett verändert – und ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein“, erklärt die engagierte Unternehmerin.

Neben der Nominierung wurde Kathleen Pfennigsdorf jetzt im Rahmen des Franchise Forum 2017 von Town & Country Haus mit dem FRANNY-Award ausgezeichnet.

Führungsstarke Manager und Vertriebs-Profis gesucht

„Wir unterstützen unsere Partner im Hausbau und im Hausvertrieb mit zahlreichen Leistungen, die ihnen den Auf- und Ausbau ihres Geschäfts zur führenden Hausbaumarke in ihrer Region erleichtern sollen“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus. Dazu zählen insbesondere das Marketing, aber auch Schulungen und eine persönliche Beratung. Auch Quereinsteiger wie Kathleen Pfennigsdorf können sich so im Hausbaumarkt nachhaltig selbstständig machen. In den kommenden Jahren will Town & Country Haus seine Position als führende Hausbaumarke weiter ausbauen und in jeder Region die lokale Marktführerschaft zu erlangen. „Dafür suchen wir führungsstarke Manager und Vertriebs-Profis, die sich als Quereinsteiger mit unserem erprobten Unternehmenskonzept selbstständig machen möchten“, so Dawo weiter.

Weitere Informationen unter www.Franchisepartnerschaft.de.

Weitere Hintergründe zur Preisvergabe, zu den Gewinnern der DFV-Franchise Awards 2017 sowie zur Jury finden Sie auf der Website des DFV.