Massivhaus ist sichere Altersvorsorge und dient dem eigenen Vermögensaufbau

Baugeld ist so günstig wie nie, die Sparzinsen kaum noch der Rede wert, und die Realeinkommen steigen dank niedriger Inflation und robuster Konjunktur endlich wieder. Besser könnten die Rahmenbedingungen für den Bau eines Massivhaus nicht sein. Davon können vor allem Normalverdiener profitieren.

In Deutschland herrscht derzeit Preisstabilität. Zu verdanken ist dies in der Hauptsache den beiden wichtigsten Energieträgern Öl und Gas, die so billig sind wie lange nicht mehr. Dank der robusten Konjunktur sind laut Statistischem Bundesamt die Bruttolöhne spürbar gestiegen und wegen der niedrigen Inflationsrate erstmals seit Längerem auch die Realeinkommen. Im bundesweiten Schnitt steht den Menschen also mehr Geld zur Verfügung.

„Es ist klug, dieses positive Umfeld für die eigene Zukunftsplanung zu nutzen“, meint Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Massivhausanbieter. Insbesondere Normalverdiener sollten ihren momentan größeren finanziellen Spielraum nutzen, um „die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Jürgen Dawo.

Dies bedeutet: ernsthaft die Schaffung von Wohneigentum, speziell einen Hausbau, zu planen. Was offenbar immer mehr Menschen tun. Denn „im Januar und Februar 2015 hatten wir rund 20 Prozent mehr Anfragen von Bauinteressenten als in den ersten beiden Monaten des vergangenen Jahres“, sagt Jürgen Dawo. Nicht erstaunlich, profitieren doch Familien mit durchschnittlichem Einkommen gleich in mehrfacher Hinsicht vom Bau eines Massivhaus.

Keine Miete mehr

Normalverdiener müssen im Schnitt einen vergleichsweise großen Anteil des Haushaltseinkommens für die Miete ausgeben. Unter Berücksichtigung der üblichen Nebenkosten für Heizung, Strom, kommunale Abgaben und andere Ausgaben ist dann oft schon mindestens die Hälfte des Monats-Nettos verplant. Angesichts der sowieso schon vergleichsweise hohen Mieten in Großstädten und Metropolen und des auch in den nächsten Jahren zu erwartenden Mietanstiegs wird der finanzielle Spielraum für die Lebenshaltung, ebenso für Extras wie Urlaub oder Neuanschaffungen immer kleiner.

„Falls man immer mehr Geld fürs Wohnen mitten in der Stadt oder in anderen angesagten Lagen ausgeben muss, leidet auf Dauer die Lebensqualität erheblich“, ist Town & Country-Gründer Jürgen Dawo überzeugt. Die einzig sinnvolle Alternative zum lebenslangen Mieterdasein ist der Bau eines Eigenheims. Denn „dank der historisch niedrigen Darlehenszinsen ist die Finanzierung schon seit Längerem zu mietähnlichen oder noch besseren Konditionen möglich“, weiß Jürgen Dawo.

Vermögensbildung und private Altersvorsorge

Weil normal verdienende Mieterhaushalte überdurchschnittlich viel fürs Wohnen ausgeben müssen, sind die finanziellen Möglichkeiten für die Vermögensbildung, vor allem im Hinblick auf die eigene Altersversorgung, in der Regel begrenzt. „Oft reicht das Geld nur noch für eine Riester-Rente“, bedauert Jürgen Dawo. Erschwerend komme hinzu, dass wegen der extrem niedrigen Anlagezinsen die eigenen Sparraten spürbar erhöht werden müssen, um das nötige Versorgungsvermögen zu erreichen.

Auch im Hinblick auf den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge ist der Bau eines Massivhaus erste Wahl. Denn oft reicht die eingesparte Miete zur Deckung der Verbindlichkeiten aus dem Immobiliendarlehen. „Mit jeder Rate, die der Eigentümer zahlt, wird ein weiterer Teil des Kredits getilgt, somit Vermögen gebildet“, rechnet Jürgen Dawo vor.

Mietfreies Wohnen später bei Rentenbeginn ist die mit Abstand sicherste und auch komfortabelste private Altersversorgung. Aufgrund wiederholter Reformen sind die künftigen Versorgungslücken bei der gesetzlichen Rente immer größer geworden. „Wegen der demografischen Entwicklung in Deutschland wird das Versorgungsniveau weiter sinken. Falls Normalverdiener nicht so schnell wie möglich gegensteuern, droht ihnen in einigen Jahrzehnten häufig die Altersarmut“, befürchtet Jürgen Dawo. Nicht zuletzt deshalb sieht der Town & Country-Gründer die geschäftlichen Perspektiven des Unternehmens bis mindestens zum Jahr 2017 „sehr positiv“.