Sicherer Schutz vor Inflation und wichtiger Baustein der Altersvorsorge

Behringen, 25. Juni 2013. “Bauen, bauen, bauen“ fordert Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in aktuellen Interviews. Er möchte den Wohnungsbau deutlich beschleunigen. Besondere Problemzonen sieht er in Großstädten und deren Einzugsgebieten, wo die Wohnungsknappheit zu deutlich gestiegenen Mieten geführt hat und ein Ende der Preisspirale nicht absehbar ist. Was macht die eigenen vier Wände gerade in Zeiten von Eurokrise, steigenden Mieten und sinkenden Renten so interessant? Ist das eigene Haus ein sicherer Inflationsschutz und eine gute Altersvorsorge?

Warum nicht mal in etwas investieren, in dem die ganze Familie gleich einziehen und sich ganz nach den eigenen Wünschen einrichten kann? Erwerber von Wohneigentum sind in Deutschland im Durchschnitt knapp vierzig Jahre alt und können bis zum Renteneintritt ein Vierteljahrhundert ihre Altersvorsorge in Form der eigenen vier Wände in vollen Zügen genießen. Bis dahin ist sie in den meisten Fällen schuldenfrei und ermöglicht mietfreies Wohnen im Alter. Ein Aspekt der gerade bei den enormen Mietpreissteigerungen der letzten Jahre und vor dem Hintergrund sinkender Renten immer mehr an Bedeutung gewinnt. Rund ein Drittel mehr bleibt Rentnern in den eigenen vier Wänden zum Leben. Wer im Alter über schuldenfreies Wohneigentum verfügt, hat also deutlich mehr verfügbares Einkommen und damit finanzielle Freiräume. Das eigene Haus, am besten als Massivhaus errichtet, ist das ideale Objekt zur Wertsicherung. Sachwerte waren schon immer eine gute Lösung, um möglichst wenig von der Inflation abzubekommen. Denn mit der Inflation entwickeln sich auch die Mieten fort. Anders die Kreditrate für das Haus, die durch die Inflation nicht steigt. Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen in die eigene Immobilie investieren, die durch eine Geldentwertung nicht an Wert verliert, sondern nach Meinung vieler Experten eine sehr gute Wertanlage darstellt. Zumeist steigert sich der Immobilienwert im Laufe der Zeit und wirft, je nach Region, Wohnlage und energetischer Ausstattung, eine jährliche Rendite oberhalb der Teuerungsrate ab. Und muss das eigene Massivhaus doch mal verkauft werden, etwa aus beruflichen Gründen, so besteht nach zehn Jahren die Möglichkeit, den Gewinn des Verkaufs unversteuert einzunehmen.

 

Das eigene Massivhaus schützt am besten

Nicht zuletzt die historisch niedrigen Zinsen sprechen gerade jetzt dafür, den Schritt in das eigene Haus anzugehen und so rechtzeitig an später zu denken. Wertbeständigkeit, Inflationsschutz und Sicherheit im Alter sind überzeugende sachliche Argumente für das eigene Haus. Sein eigener Herr sein, sich und seine Träume verwirklichen, sind Emotionen pur, die für das eigene Haus sprechen. Schön, dass gerade heute Vernunft und Emotion beim Hausbau im Einklang sind.