Bei Grönland war Schluss: Mehrere Jahre lang war Sebastian Prüß als Bauleiter für eine dänische Firma auf Baustellen in ganz Skandinavien tätig. Die Arbeit machte ihm Spaß. Doch seine Einsatzorte lagen immer weiter weg von seinem Zuhause und der Tischlermeister aus der Nähe der Ostseeinsel Rügen sah seine Familie immer seltener. Vor gut vier Jahren sollte es dann nach Grönland gehen. „Da wurde mir klar, dass ich etwas Neues machen musste“, erzählt der Vater zweier Kinder.

 

Persönlicher Kontakt überzeugte

Eine Zeitungsannonce machte Sebastian Prüß auf Town & Country Haus aufmerksam. „Ich kannte die Firma damals noch nicht, aber es reizte mich sehr, mich mit dem Bau von Einfamilienhäusern zu befassen“, erinnert er sich. Kurz entschlossen rief er in der Behringer Zentrale des Massivhaus-Anbieters an. Er fuhr zu einer Info-Veranstaltung und führte individuelle Gespräche. „Vor allem der persönliche Kontakt zu meinem Ansprechpartner überzeugte mich“, erinnert sich der heutige Franchise-Nehmer.

 

Massivhäuser mit vielen Sicherheiten

Town & Country Haus bietet Massivhäuser für Normalverdiener mit einer Vielzahl an Sicherheiten. „Vor allem die umfangreichen Schutzbriefe sind ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal“, sagt Prüß. Die Struktur des Franchise-Systems ist arbeitsteilig: Franchise-Partner im Hausverkauf übernehmen den Vertrieb der individuell gestaltbaren Häuser, während die Partner im Hausbau für den Bau der Häuser zuständig sind. Sebastian Prüß entschied sich für eine Partnerschaft im Hausverkauf.

 

Markenaufbau mit viel Elan

Die Tätigkeit an sich stand damals für ihn im Vordergrund, weniger der Wunsch nach einer Selbstständigkeit. „Doch da auch in meinem Freundeskreis viele selbstständig sind, wusste ich, worauf ich mich einlasse“, sagt Prüß. Denn bei aller Hilfe durch den Franchise-Geber liegt auch in einem Franchise-System wie Town & Country Haus das Unternehmertum in der Hand des Gründers. Gut vorbereitet durch Schulungen und mit fachlicher Unterstützung durch die Zentrale begann Prüß, gemeinsam mit dem Hausbau-Partner für seine Region, die im Nordosten noch weniger bekannte Marke aufzubauen – mit viel Elan und eigenen Ideen.

„Wir richten uns – wie das ganze Unternehmen – konsequent an unserer Zielgruppe aus, also an Familien, die sich ein Eigenheim wünschen“, erläutert er. Eine Strategie, die auch auf Rügen und im weiteren Mecklenburg-Vorpommern aufgeht. Mit einem Team von mittlerweile fünf Verkäufern plant Sebastian Prüß, in diesem Jahr 75 Häuser zu verkaufen. Allein auf Rügen haben sich bereits 14 Familien für ein Town & Country Haus entschieden.

 

Zufrieden mit der Entscheidung

Nach fast vier Jahren ist er mit seiner Entscheidung für das Franchise-System mehr als zufrieden – und er ist stolz auf das, was er aufgebaut hat. Denn er muss nicht nur wesentlich weniger weit reisen als in seinem vorherigen Job. Sondern vor allem kann er nun mit viel Spaß und Erfolg Familien den Weg zum Eigenheim ebnen. Dass sie den Erfolg selbst in der Hand haben, möchte Sebastian Prüß künftigen Partnern gern mit auf den Weg geben. „Doch wer Fachkenntnis, Freude am Thema hat und Unternehmergeist mitbringt, dem kann ich Town & Country Haus nur empfehlen“, resümiert der Franchise-Partner.