Seit 2011 setzt Town & Country Haus auf eine intensive Start-up-Beratung neuer Franchise-Partner – und konnte damit zu einem deutlich schnelleren Markteinstieg beitragen. Fast alle Unternehmer sind als Quereinsteiger gestartet.

Seit Anfang 2011 haben sich allein 35 neue Franchise-Partner im Hausbau für eine Selbstständigkeit mit Town & Country Haus, Deutschlands führender Hausanbieter und ausgezeichnet mit dem Deutschen Franchise-Preis 2013, entschieden. Beim Aufbau ihres Unternehmens profitieren diese nicht nur von einem erprobten Unternehmenskonzept und unterstützenden Systemleistungen etwa im Marketing, beim Wareneinkauf oder durch Schulungen. Im Rahmen eines neu geschaffenen Start-up-Managements werden diese Franchise-Partner in der Anfangsphase ihres Unternehmens von einem persönlichen Betriebsberater begleitet – ein Modell, das sich bewährt hat: Haben die 2011 neu gestarteten Franchise-Partner im ersten Halbjahr noch durchschnittlich rund vier Häuser verkauft, konnte dies in der ersten Jahreshälfte 2013 im Schnitt auf über zehn Häuser mehr als verdoppelt werden. Innerhalb der ersten 24 Monate erreichten die neuen, intensiv begleiteten Franchise-Partner einen Verkaufsumsatz von durchschnittlich 5,2 Mio. Euro.

Schnellerer Markteintritt

„Unsere neuen Franchise-Partner, die meist aus einer leitenden Position als Quereinsteiger in den Hausbaumarkt eingetreten sind, haben einen anderen Beratungs- und Unterstützungsbedarf als langjährige Partner“, erklärt Jürgen Dawo, Gründer und Franchise-Geber von Town & Country Haus. So warten auf neue Franchise-Partner im Hausbau neben der eigentlichen Unternehmensgründung und der Integration in das Town & Country System vielfältige Aufgaben in den Bereichen Vertrieb und Marketing sowie in der Projektsteuerung zur Realisierung der Bauvorhaben mit lokalen Handwerksunternehmen. Der Start-up-Manager ist hier nicht nur persönlicher Coach, sondern sorgt auch dafür, dass die jeweiligen Spezialisten aus der Systemzentrale im richtigen Moment hinzugezogen werden. „Mit unseren beiden Start-up-Managern ist es uns gelungen, die Phase des Markteintritts für neue Partner weiter zu verkürzen, damit sie schneller erfolgreich sein können. Davon profitieren wir auch als Marke und Franchise-Geber“, so Dawo weiter.

Führungsstärke und Unternehmergeist gefragt

Doch nicht nur eine intensive Betreuung ist maßgeblich für einen erfolgreichen Markteinstieg und den weiteren Unternehmensaufbau. Auch in der Partnerauswahl liegt für Town & Country Haus ein wesentlicher Erfolgsfaktor. „Heute setzen wir fast ausschließlich auf Quereinsteiger aus dem mittleren und top Management. Denn nicht Bauerfahrung ist der Schlüssel zum Erfolg, sondern Führungsstärke und Unternehmergeist“, erläutert Dawo. Das erforderliche Know-how und Rüstzeug für den Bau der Town & Country-Häuser erhalten die Franchise-Partner insbesondere im Rahmen von Schulungen und IHK-Weiterbildungen sowie über Handbücher und Leitfäden. Systemstandards und Richtlinien sichern dabei eine hohe Qualität in der Kundenberatung, aber auch der Hauserstellung.

Etwa ein Jahr dauert die Intensivberatung durch einen Start-up-Manager. Mit der Beratung ist dann keineswegs Schluss. Nach einem gelungenen Markteinstieg werden die Town & Country-Partner in die laufende Betriebsberatung übergeben. Mithilfe von Kennzahlen und einer engpasskonzentrierten Beratung werden die Unternehmer dann beim weiteren Ausbau ihres Unternehmens in ihrer Region begleitet.